2 Tage in Vicuña

Kurz vor Vicuña gibt die Suzuki von Gerhard Ihren Geist auf, nicht mehr fahrbar, wie sich schnell rausstellt, Lagerschaden am Hinterrad.

Abends finden wir noch einen Mechaniker mit Werkstatt, der die Maschine abschleppen lässt. Er will das Lager selbst reparieren und am nächsten Tag abends fertig sein. Er benötigt noch einen Tag und die Maschine ist wieder flott.

In dieser Zeit Vicuña kennengelernt,aber auch unseren Gastgeber, spricht perfektes Englisch, ist selbst Libanese, war im Irak-Krieg als Dolmetscher für die US-Army tätig.

Auch der neue chilenische Präsident war schon hier zu Besuch, was Fotos zeigen.

Seine Cabanas sind wie in einem Campingplatz aufgebaut mit viel Grün und vielen Obstbäumen, u.a. Feige, Granatapfel und Sharon.

Sein Hobby ist, diese Früchte einzukochen und als Marmelade seinen Gästen anzubieten.

Richard Chaptini, ein sehr netter Gastgeber mit einem Ort, zu dem man wieder hinkommen möchte.

Überhaupt ist Vicuña ein Ort zum Verweilen. Es gibt viele Restaurants mit außenliegenden (Bier-)gärten und fast täglichen Veranstaltungen in einem zentralen Park, trotzdem kein Tourismusstädtchen.


Posted in Allgemein by with 1 comment.

Pingbacks & Trackbacks

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert